Guten Tag,
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet und hoffe auf Informationsaustausch.
Wir planen gerade den Innenausbau unserer neuen Büroflächen und stehen vor dem Problem Anschluß f90 Trockenbauwand an Trapezblech. Es betrifft die Hamburger Bauordnung.
Die Fläche ist quadratisch und hat mittig eine Lagerfläche von ca 450m². Um das Lager herum an den Außenwänden sind Büros, Sanitäranlagen etc geplant. Die Lagerwände sollen der f90 Anforderung gerecht werden, bisher hatten wir mit Trockenbauwänden kalkuliert.
Als die Dachdetails vorlagen hat unser Generalunternehmer in Zusammenarbeit mit dem Brandschutzsachverständigen uns nahe gelegt eine Porenbetonwand in Verbindung mit einer Doppel T Stahlumfassungszarge zu bauen. Dieses Vorhaben steigert unsere Kosten um ca 25% .
Da die Trockenbauwände keinen Anschluss an das Trapezblech haben dürfen, müsste das Trapezblech von innen mit entsprechenden Platten ausgestattet werden. Das muss laut Brandschutzsachverständiger über die gesamte Fläche (ca 1100m²) erfolgen. Lediglich um die Mauern herum reiche nicht aus. Hier lägen die Mehrkosten bei 35% um die ganze Fläche damit auszustatten.
Wir brachten die Idee, die Trockenbauwände mit zusätzlichen Stützen zu sichern, ein damit diese im Brandfall nicht einfach umfallen. Es gäbe so keinen Anschluss an das Trapezblech, zwischen Trapezblech und Trockenbauwand wäre dann Mineralwolle. Eine Sonderabnahme durch die Behörde wäre notwendig gewesen. Laut Statiker sei das auch nicht möglich.
Da die Mehrkosten deutlich ins Gewicht fallen, suchen wir nach weiteren Möglichkeiten, um ein festes Mauerwerk bzw. die Deckenauskleidung mit f90 Platten zu vermeiden. Vielleicht kennt einer hier im Forum eine Lösung. Danke für Ihre Mühe.
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet und hoffe auf Informationsaustausch.
Wir planen gerade den Innenausbau unserer neuen Büroflächen und stehen vor dem Problem Anschluß f90 Trockenbauwand an Trapezblech. Es betrifft die Hamburger Bauordnung.
Die Fläche ist quadratisch und hat mittig eine Lagerfläche von ca 450m². Um das Lager herum an den Außenwänden sind Büros, Sanitäranlagen etc geplant. Die Lagerwände sollen der f90 Anforderung gerecht werden, bisher hatten wir mit Trockenbauwänden kalkuliert.
Als die Dachdetails vorlagen hat unser Generalunternehmer in Zusammenarbeit mit dem Brandschutzsachverständigen uns nahe gelegt eine Porenbetonwand in Verbindung mit einer Doppel T Stahlumfassungszarge zu bauen. Dieses Vorhaben steigert unsere Kosten um ca 25% .
Da die Trockenbauwände keinen Anschluss an das Trapezblech haben dürfen, müsste das Trapezblech von innen mit entsprechenden Platten ausgestattet werden. Das muss laut Brandschutzsachverständiger über die gesamte Fläche (ca 1100m²) erfolgen. Lediglich um die Mauern herum reiche nicht aus. Hier lägen die Mehrkosten bei 35% um die ganze Fläche damit auszustatten.
Wir brachten die Idee, die Trockenbauwände mit zusätzlichen Stützen zu sichern, ein damit diese im Brandfall nicht einfach umfallen. Es gäbe so keinen Anschluss an das Trapezblech, zwischen Trapezblech und Trockenbauwand wäre dann Mineralwolle. Eine Sonderabnahme durch die Behörde wäre notwendig gewesen. Laut Statiker sei das auch nicht möglich.
Da die Mehrkosten deutlich ins Gewicht fallen, suchen wir nach weiteren Möglichkeiten, um ein festes Mauerwerk bzw. die Deckenauskleidung mit f90 Platten zu vermeiden. Vielleicht kennt einer hier im Forum eine Lösung. Danke für Ihre Mühe.
Kommentar