Im FeuerTrutz Magazin 6.2019 (November) stellte Dipl.-Ing. Hanno Werning in einem Leserbrief zur Diskussion, wie mit den vielen und zum Teil komplex anmutenden für den Brandschutz relevanten Vorschriften umzugehen sei. Sehr schön provokant und zugespitzt schlägt er darin vor, sich auf einen "Einheitsbau" nach DDR-Plattenbau-Muster zu besinnen. Dann nämlich käme man mit sehr viel weniger Vorschriften aus. (Den ganzen Leserbrief hier nachlesen: https://www.feuertrutz.de/kommentar-...tte/150/72758/)
Natürlich steht dahinter eigentlich ein anderer Gedanke. Hanno Werning ruft dazu auf, nicht pauschal wegen der Zahl der Vorschriften zu lamentieren, sondern wohlbegründete und konkrete Vorschläge für die Vereinfachung des Regelungswesens im Brandschutz zu unterbreiten.
Wie ist Ihre Meinung? Brauchen wir einen radikalen Vorschriften-Kahlschlag, um die Brandschutzplanung beherrschbar zu halten (oder gar erst wieder zu machen)? Oder ist alles halb so schlimm und Sie haben immer den vollen Durchblick?
Ich bin auf Ihre Meinung gespannt.
Ihr
André Gesellchen, Chefredaktion FeuerTrutz Magazin
Natürlich steht dahinter eigentlich ein anderer Gedanke. Hanno Werning ruft dazu auf, nicht pauschal wegen der Zahl der Vorschriften zu lamentieren, sondern wohlbegründete und konkrete Vorschläge für die Vereinfachung des Regelungswesens im Brandschutz zu unterbreiten.
Wie ist Ihre Meinung? Brauchen wir einen radikalen Vorschriften-Kahlschlag, um die Brandschutzplanung beherrschbar zu halten (oder gar erst wieder zu machen)? Oder ist alles halb so schlimm und Sie haben immer den vollen Durchblick?
Ich bin auf Ihre Meinung gespannt.
Ihr
André Gesellchen, Chefredaktion FeuerTrutz Magazin
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